
Heilung ist Freiheit
Introduction
Die Porträts auf der Vorderseite stellen Persönlichkeiten dar. Sie sind wie unsere ruhelosen Persönlichkeiten, die Frieden suchen, ihn aber in einer sich verändern-den, instabilen Welt nicht finden können. Wir alle haben viele Persönlichkeiten. Manche mögen wir, manche nicht. Aber je mehr wir Gefallen an ihnen finden und je mehr wir uns mit ihnen identifizieren, desto mehr ergreifen sie von uns Besitz. Die Persönlichkeiten übernehmen allmählich die Macht, schränken uns ein und fixieren uns. Letztendlich züchten sie Krankheiten.
Das Heilmittel besteht darin, diese Persönlichkeiten loszulassen, indem wir uns ihrer bewusst werden. Indem wir erkennen, dass sie Abwehrmechanismen sind, die einseitig und starr sind und uns unserer Freiheit berauben. Heilung geschieht, indem wir uns mit dem Problem und dem Schmerz auseinandersetzen, anstatt davor wegzulaufen. Indem wir uns der Persönlichkeiten bewusst werden, kann die Selbst-wheilungskraft wieder in Aktion treten und sie verlieren ihre Macht. Dann wird die Freiheit wiederhergestellt, und es kehrt Frieden ein. Frieden ist ein Teil unseres Selbst.
Alle Persönlichkeiten haben ein Ziel, haben Gefühle zu diesem Ziel und darüber hinaus Wege, dieses Ziel zu erreichen oder zu halten. In diesem Buch werden die Ziele, Gefühle und Handlungsweisen auf natürliche Art und Weise klassifiziert, wie es das Periodensystem der Elemente vorgibt. Auf diese Weise können Persönlichkeiten und die damit verbundenen Krankheiten systematisch klassifiziert werden. Damit erhält die Medizin ein wissenschaftliches System. Die klare Formulierung und Klassifizierung der Persönlichkeiten hat es sehr viel einfacher gemacht, ein echtes Heilmittel für Patienten zu finden.
Die Theorien in diesem Buch präsentieren eine Lösung für das Leiden und die Verwirrung von uns Menschen. Es ist Wissenschaft im besten Sinne: Es formuliert das Ziel, nämlich die Heilung und gibt uns eine Einordnung, wie wir mit Hilfe des systematischen Denkens das passende Mittel finden können.
Heilung ist Freiheit
Titel Heilung ist Freiheit
Autor Jan Scholten
Übersetzung von Cure is Freedom
Übersetzer Martin Jakob, Beatrix Andree
ISBN 9789074817325
Umschlaggestaltung Hans van Dussen
Layout Hans van Dussen
Umschlagbilder Maria Davits, Portraits
Auflage 1. November 2023
Druck Wilco Amersfoort
Verlag Stichting Alonnissos
Servaasbolwerk 13
3512 NK, Utrecht
Nederland
Email: mail@alonnissos.org
Persönlichkeiten
Zustand des Seins
Der Begriff Persönlichkeit wird hier in einer besonderen Weise verwendet. Eine Persönlichkeit ist ein Zustand des Seins. Sie ist ein lebendiger, komplexer Zustand von Motiven, Ansichten, Gedanken, Gefühlen, Empfindungen und Krankheiten. Persönlichkeiten drücken sich auf allen diesen genannten Ebenen des Lebens aus. Und diese Ebenen bilden ein logisches Ganzes. Krankheit ist der körperliche Ausdruck dieses Zustandes.
Ziel
Ein wesentliches, zentrales Merkmal einer Persönlichkeit ist ihr Ziel. Wir können es auch als Motivation, Wunsch, Bedürfnis, Verlangen oder Antrieb bezeichnen. Es ist das Verlangen, jemand zu sein oder etwas zu haben: Arzt, Direktorin, Vater, Mutter, Künstler, Wissenschaftlerin. Es kann der Wunsch sein, reich, berühmt, geliebt oder anerkannt zu sein. Er ist die Triebfeder des Handelns.
Rolle
Das Ziel einer Persönlichkeit drückt sich in der Rolle aus, die wir im Leben spielen. Eine Mutterpersönlichkeit möchte Kinder haben. Eine Königspersönlichkeit möchte eine Anführerin werden. Eine Kindpersönlichkeit möchte in ihrer Familie, ihrem Haus und bei ihren Eltern sicher sein. Es ist wie bei einem Theaterstück. Verwirrung entsteht, wenn wir glauben, eine bestimmte Persönlichkeit zu sein, anstatt eine solche Persönlichkeit zu haben. Die Rolle kann auch ein Abwehrmechanismus sein, wie Sam Keen es ausdrückt: “Für den Erwachsenen ist die ganze Welt eine Bühne und die Persönlichkeit ist die Maske, die wir tragen, um die zugewiesene Rolle zu spielen”.
Gedanken
Das Ziel drückt eine Vorstellung davon aus, wie die Welt sein sollte. Die Vorstellung von einer idealen Welt ist eine Sammlung von Gedanken. Das Ziel ist mit Überlegungen, Bewertungen, Meinungen, Urteilen und Verurteilungen verbunden. Oft werden sie in Sätzen ausgedrückt, die Wörter wie „immer“ oder „nie“, „alle“ oder „niemand“, „sollte“ oder „sollte nicht“ enthalten.
Die Persönlichkeit äußert sich vor allem in wiederkehrenden und hartnäckigen Gedanken über Ereignisse im Leben. Die Persönlichkeit kann an diesen Geschichten des Lebens festhalten und sie anderen wiederholt erzählen.
Emotionen
Ziele rufen Ängste hervor. Wenn die Persönlichkeit ihr Ziel anstrebt, verspürt sie Angst, es nicht zu erreichen. Wenn die Persönlichkeit ihr Ziel erreicht hat, ängstigt sie sich, es wieder zu verlieren. Wenn wir uns einem Ziel nähern oder es erreichen, sind wir glücklich und freuen uns. Wenn wir es verlieren, sind wir unglücklich, traurig und schwermütig. Solange wir in Wohlstand leben und diesen erhalten können, scheinen Depression und Angst nicht vorhanden zu sein. Solange ein Mensch gesund ist, scheint die Angst vor Krankheit und Tod meist weit weg zu sein, nur um dann wieder aufzutauchen, wenn wir krank sind. Die Angst vor dem Verlust einer guten Position kann aus dem Bedürfnis nach einem gewissen Prestige resultieren.
Die Angst vor Krankheit oder Tod entsteht durch das Bedürfnis, gesund und stark zu sein. Jede Persönlichkeit hat eine bestimmte Art von Angst, die typisch für diesen Persönlichkeitstyp ist, zum Beispiel die Angst vor Armut. Eine weit verbreitete Grundangst ist die vor Krankheit und Tod. Es ist die Angst, die Gesundheit zu verlieren.
Sensibilität Empfänglichkeit
Das Verlangen nach etwas macht die Persönlichkeit empfänglich für Ereignisse. Es führt zu einem Drang, sich von etwas weg oder sich auf etwas hin zu bewegen. Sie will etwas haben oder etwas loswerden. Persönlichkeiten sind anfällig für Traumata, allergisch gegen Lärm, Nahrungsmittel oder Chemikalien, Pollen, Geschmäcker und Gerüche, Licht und Dunkelheit, Kritik und Verurteilungen. Wir können Persönlichkeiten an ihrer Sensibilität für bestimmte Themen erkennen, die mit dem ursprünglichen Trauma zusammenhängen. Es ist so, als würden wir einen Baum an seinen Früchten erkennen.
Auslöser, Ereignisse, Lebensgeschichten
Krankheiten gehen meist von belastenden, traumatischen Erfahrungen aus. Sie führen zu Sorgen, Grübeleien, wir werden von Problemen vereinnahmt. Wenn keine Lösung gefunden werden kann, können sie Krankheiten auslösen, sie können sich dann körperlich oder seelisch äußern. In dem auslösenden Ereignis können wir die Essenz der Persönlichkeit sehen. Wir können sehen, was es mit den Menschen macht und wie sie darauf reagieren. Diese Ereignisse sind eine Art Fraktal einer Persönlichkeit.
Wichtige Erlebnisse können zu Lebensgeschichten werden, die Ausdruck von Persönlichkeiten sind. Das ist es, was Romane und Filme so interessant macht: Wir erkennen darin mehr oder weniger unsere eigene Persönlichkeit wieder. Wir identifizieren uns mit unserer Geschichte, mit unserer “Story”. Und wenn sie wieder auftaucht, bedeutet das, dass sie noch nicht gelöst ist und dass es immer noch einen Schmerz darüber gibt. Eckhart Tolle nennt das “Ich und meine Geschichten“. Auslöser und Lebensgeschichten machen Fälle und ihre Krankheiten verständlich.
Kompensationen, Zerstreuung, Ablenkung
Eine andere Möglichkeit ist, nach Ersatz zu suchen. Ablenkung, Zerstreuung und Unterhaltung sind gängige Taktiken. Sie sind Kompensationen, wie Süßigkeiten oder ein Pflaster. Das kann zu Abhängigkeiten führen, wie Gabor Maté sehr schön gezeigt hat. Eine Sucht kann alles sein: Drogen, Medikamente, Essen, Einkaufen, Geld, Macht, Glücksspiel, Arbeit, Ehre, Lob.
Umgang Handlungen
Ein wichtiger Aspekt von Persönlichkeiten ist ihre Art des Vorgehens, wie sie mit ihrem Ziel umgehen. Depressionen wie die der beschriebenen Patientin können bei jeder Krankheit und bei jeder Persönlichkeit auftreten. Sie entstehen, wenn die Kompensationsmechanismen einer Persönlichkeit nicht mehr funktionieren. Es ist der Aufruf des Organismus, seine Aufmerksam-keit nach innen statt nach außen zu richten.
Trauma
Persönlichkeiten entwickeln sich in der Regel nach einem Auslöser oder einem Trauma. Persönlichkeit und Trauma sind wie zwei Seiten einer Medaille. Trauma ist die akute Manifestation einer chronisch entwickelten Persönlichkeit. Persönlichkeiten entstehen nach Erfahrungen, die aus Sorgen, Wut, Druck, Verlust und anderem resultieren können. Daher können wir Persönlichkeiten und ihre Störungen als posttraumatische Stresssyndrome betrachten.
Der Zusammenhang zwischen Trauma und Persönlichkeit zeigt sich auch darin, dass Ereignisse, die für einen Menschen traumatisch sind, auf einen Anderen wenig oder gar keine Auswirkungen haben. Wenn eine große Anzahl von Menschen mit dem Tuberkulosebazillus infiziert wird, erkranken beispielsweise nur etwa 15 Prozent der Infizierten. Dieser Prozentsatz hängt stark von Faktoren wie Armut und Ernährung ab. Im Allgemeinen bekommen jedoch viele Infizierte keine Probleme, während andere aufgrund ihrer Affinität zum Thema sofort entsprechend reagieren. Dies ist ein Ausdruck der Tatsache, dass das Terrain wichtiger ist als die Infektion. Mit anderen Worten: Der Zustand des Immunsystems eines Menschen ist entscheidender als die Tatsache, dass er mit Bakterien oder Viren infiziert ist.
Es kann sich auch in Gestalt von Unfällen oder Ereignissen auf uns auswirken. Wenn die Persönlichkeit mit ihrem Trauma völlig verleugnet wird oder unbewusst geworden ist, kann sie sich nur als Unfall oder Krankheit in der physischen Welt äußern. Es ist, wie Jung sagte: “Das, was wir nicht ins Bewusstsein bringen, erscheint in unserem Leben als Schicksal“.
Was nicht ins Bewusstsein gebracht wird, kommt als Schicksal zu uns. Ähnlich verhält es sich bei Familienaufstellungen. Ein Thema, eine Persönlichkeit, ist in einer Familie vorhanden und drückt sich in einem der Familienmitglieder aus. Es ist im Feld vorhanden und muss bewusst werden. Die Patienten kennen das Trauma oft nicht. In Familienaufstellungen zeigt sich, dass ein Mensch ein familiäres Problem mit sich tragen kann, ohne zu wissen, woher es kommt und sogar ohne zu wissen, was das Trauma ist. Wenn wir offen sind für die Ideen der Reinkarnation und des Karmas, ist es leicht sich vorzustellen, dass wir Traumata aus vergangenen Leben mit uns tragen können.
Ursache
Eine wichtige Frage ist, woher die Persönlichkeiten kommen. Oft wird das Trauma als Ursache gesehen. Es kann aber auch als Auslöser eines bestehen-den Ungleichgewichts gesehen werden. Wir können ein frühes Kindheitstrauma als Ursache sehen, etwa die Vernachlässigung durch einen Elternteil. Aber dann können wir nach der Ursache für die Vernachlässigung suchen, die dieser Elternteil verübt hat. Wahrscheinlich hat er eine ähnliche Erfahrung der Vernachlässigung erfahren. Traumata werden von Generation zu Generation wiederholt, wie Gabor Maté beschreibt. Letztendlich gibt es keine eindeutige Antwort. Es ist eine Henne-Ei-Situation. Eine Antwort hierfür ist in der Praxis aber auch nicht erforderlich, da wir nur den tatsächlichen Zu-stand des Seins verstehen müssen, wo immer er auch herkommt. Häufig wird die Ursache auf frühkindliche Traumata zurückgeführt. Klinisch gesehen sind sie ein starker Indikator für spätere Probleme im Leben (Maté).
Die Schuld kann bei den Eltern gesucht werden. Aber wir können die Probleme auch als Folge von Persönlichkeiten sehen, mit denen wir geboren werden.
Im Buddhismus wird das Konzept von Vasana verwendet. Vasana bedeutet eine Tendenz des Geistes, eine Art von Sucht. Es ist ein Muster auf Umstände zu reagieren, die durch Eindrücke aus der Vergangenheit geprägt sind. Es ist ein Verweilen des Geistes, das sich in anhaltenden Gedanken über Sehnsüchte, Erwartungen, Wünsche, Traumata und Ängste äußert. In jedem Fall ist der Geist beschäftigt, besetzt oder belegt.
Talent
Persönlichkeiten haben zwei Seiten: Die Talentseite und die Problemseite. Jede Persönlichkeit hat das Talent, ein Problem zu überwinden oder zu lösen. Aber wenn wir uns zu sehr mit einer Persönlichkeit identifizieren, wird die Persönlichkeit starr. Sie gerät aus dem Gleichgewicht. Sie wird zu oft auf ihre Art handeln, auch wenn es nicht angemessen ist.
Chance
Eine Krankheit ist eine Belastung. Aber sie ist auch eine Möglichkeit. Sie ist eine Chance, ein Problem zu lösen und sich von einer zu starken Persönlichkeit zu lösen und mehr wir selbst zu sein. Wir können die Verantwortung für die Krankheit und das Problem übernehmen, damit beginnen, das Wesentliche daran zu betrachten, um es zu verstehen und es loszulassen. Das wird die Kette von Ursache und Wirkung beenden. Anstatt Opfer zu sein, werden wir zu Helden. Indem wir das Problem für uns selbst lösen, lösen wir es oft für weitere Menschen, die daran beteiligt sind. Im Falle eines Familientraumas können wir es für die ganze Familie lösen.
Einfluss von Persönlichkeiten
Der Einfluss von Persönlichkeiten auf den eigenen Körper lässt sich in einigen Fällen von multiplen Persönlichkeiten direkt erkennen. Zum Beispiel hatte eine Frau etwa 10 Persönlichkeiten, von denen die meisten blind waren: Wenn eine der blinden Persönlichkeiten vorherrschte, gab es laut MRT keine Aktivität im visuellen Kortex, bei nicht blinden Persönlichkeiten gab es normale Aktivität im visuellen Kortex (Waldvogel). Dies zeigt, wie stark und direkt beeinflussend Persönlichkeiten sein können.
Identifikation
Die Identifikation mit Persönlichkeiten ist ein wichtiges Thema. Wenn die Identifikation zu stark ist, verlieren wir die Kontrolle über die Persönlichkeit. Die Persönlichkeit wird zur Herrscherin statt zum Diener. Die Persönlichkeit ist das Talent oder eine Methode zur Überwindung bestimmter Probleme. Sie ist die Fähigkeit, Traumata zu verhüten oder abzuwehren.
Inhalt 4
0.1 Danksagung 5
0.2 Vorwort 6
0.3 Einleitung 7
1 Krankheit 8
2 Ursache 10
3 Persönlichkeiten 13
4 Klassifizierung 20
5 7 Serien: Ziele 23
6 18 Stadien: Handlungen 27
7 8 Phasen: Positionen 32
8 5 Reiche 34
9 Diagnose 37
10 Therapie 41
11 Heilung 43
12 Mehrere Persönlichkeiten 46
13 Selbst 49
14 Geschichte 52
15 Diskussion Epilog 58
1 Anhang: Theorie 61
1.1 Krankheit als Schöpfung 62
1.2 Klassifikation 67
1.3 Zyklen des Lebens 72
2 Anhang: Die Reiche 75
2.1.1 Mineral Reich 76
2.1.2 Elemente Theorie 76
2.2 Bakterien Reich 82
2.3.1 Pflanzen Reich 83
2.3.2 Pflanzen Theorie 84
2.4.1 Tier Reich 90
2.4.2 Tier Theorie 91
2.5 Menschen Reich 96
3 Anhang: Serien 97
3.0.1 Serien 98
3.0.2 Serien und Bereich 99
3.0.3 Serien und Psychologie 104
3.1 Wasserstoff Serie 110
3.2 Kohlenstoff Serie 112
3.3 Silicium Serie 114
3.4 Eisen Serie 116
3.5 Silber Serie 118
3.6.1 Lanthaniden 120
3.6.2 Gold Serie 122
3.7 Uran Serie 124
4 Anhang 4 Stadien 127
4.0 Stadien 128
4.1 Stadium 1 132
4.2 Stadium 2 134
4.3 Stadium 3 136
4.4 Stadium 4 138
4.5 Stadium 5 140
4.6 Stadium 6 142
4.7 Stadium 7 144
4.8 Stadium 8 146
4.9 Stadium 9 148
4.10 Stadium 10 150
4.11 Stadium 11 152
4.12 Stadium 12 154
4.13 Stadium 13 156
4.14 Stadium 14 158
4.15 Stadium 15 160
4.16 Stadium 16 162
4.17 Stadium 17 164
4.18 Stadium 18 166
5 Anhang 5 Phasen 169
5.0 Phasen 170
5.1 Phase 1 172
5.2 Phase 2 174
5.3 Phase 3 176
5.4 Phase 4 178
5.5 Phase 5 180
5.6 Phase 6 182
5.7 Phase 7 184
5.8 Phase 8 186
6 Anhang 6 187
6.1 Glossar 188
6.2 Literatur 190